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G E S E T
Z E S T E X T
W I E T E - S T R A F R E C H T |
§ 108a StGB Wählertäuschung (1) Wer
durch Täuschung bewirkt, daß jemand bei der
Stimmabgabe über den Inhalt seiner
Erklärung irrt oder gegen seinen
Willen nicht oder ungültig wählt, wird mit Freiheitsstrafe
bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe
bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar. Strafgesetzbuch, Stand: 24.8.2017
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