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§ 109a StGB Wehrpflichtentziehung durch Täuschung (1) Wer
sich oder einen anderen durch arglistige, auf Täuschung
berechnete Machenschaften der
Erfüllung der Wehrpflicht
dauernd oder für eine gewisse Zeit, ganz oder
für eine einzelne Art der Verwendung
entzieht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf
Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar. Strafgesetzbuch, Stand: 24.8.2017
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Wehrpflichtentziehung durch
Täuschung Überblick zur Darstellung § 109a StGB |
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