Hier finden Sie gebräuchliche Begriffe aus dem Bereich des Strafrechts mit den jeweiligen Begriffsbestimmungen und den dazugehörigen Fundstellennachweisen.

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Nachmachen  Nachstellen  Nachteil  "Nämlichkeit der Tat"  Natürliche Handlungseinheit  Negative Beweiskraft Negativtatsache  Neue Tatsachen  Nicht zur Sache gehörige Fragen  Niedrige Beweggründe  Nötigen  Notwehreinschränkung  "Notwendig sein wird"  Notwehrprovokation  Nutzen 




Nachmachen (§ 152a StGB)

Nachmachen ist gleichbedeutend mit Herstellen einer falschen Zahlungskarte. Hierzu zählt auch die Manipulation an einem durch das (erstmalige) Verfälschen hergestellten Falsifikat (BGH, Urt. v. 21.9.2000 - 4 StR 284/00 - BGHSt 46, 146 - wistra 2001, 18; Fischer, StGB 56. Aufl. § 152a Rdn. 11). 




Nachstellen (238 StGB)

Der u. a. in § 292 Abs. 1 Nr. 1, § 329 Abs. 3 Nr. 6 StGB verwendete Begriff des Nachstellens erfasst das Anschleichen, Heranpirschen, Auflauern, Aufsuchen, Verfolgen, Anlocken, Fallen stellen und das Treibenlassen durch Dritte (Kinzig/Zander JA 2007, 481, 483; Valerius JuS 2007, 319, 321). Im Kontext des § 238 StGB umschreibt der Begriff im Grundsatz damit zwar alle Handlungen, die darauf ausgerichtet sind, durch unmittelbare oder mittelbare Annäherungen an das Opfer in dessen persönlichen Lebensbereich einzugreifen und dadurch seine Handlungs- und Entschließungsfreiheit zu beeinträchtigen (BTDrucks. 16/575 S. 7; BGH, Beschl. v. 19.11.2009 - 3 StR 244/09 - NStZ 2010, 277; Wolters in SK-StGB § 238 Rdn. 7). Jedoch sind in § 238 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 StGB die Handlungsformen abschließend beschrieben, auf die sich die Pönalisierung erstreckt. Während allerdings § 238 Abs. 1 StGB in seinen Nr. 1 bis 4 näher konkretisierte Tatvarianten umschreibt, öffnet § 238 Abs. 1 Nr. 5 StGB das Spektrum möglicher Tathandlungen in kaum überschaubarer Weise, indem er ohne nähere Eingrenzungen jegliches Tätigwerden in die Strafbarkeit einbezieht, das den von § 238 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 StGB erfassten Handlungen "vergleichbar" ist. Ob Letzteres im Hinblick auf das verfassungsrechtliche Bestimmtheitsgebot Bedenken begegnen könnte, bedurfte in BGH, Beschl. v. 19.11.2009 - 3 StR 244/09 - NStZ 2010, 277 keiner näheren Betrachtung. 




Nachteil (§ 274 StGB)

Ein Nachteil kann in jeder Beeinträchtigung des Beweisführungsrechts eines Dritten liegen (vgl. BGHSt 29, 192, 196); darunter ist vor allem die Vereitelung der Nutzung des gedanklichen Inhalts einer Urkunde in einer aktuellen Beweissituation zu verstehen (vgl. BGHR StGB § 274 Nachteil 1; BGH, Urt. v. 25.11.2009 - 2 StR 430/09 - wistra 2010, 104). 




"Nämlichkeit der Tat"

Verändert sich im Laufe eines Verfahrens das Bild des Geschehens, auf das die Anklage hinweist, so kommt es darauf an, ob die "Nämlichkeit der Tat" trotz der Abweichung noch gewahrt ist. Dies ist dann der Fall, wenn - ungeachtet gewisser Differenzen - bestimmte Merkmale die Tat weiterhin als einmaliges, unverwechselbares Geschehen kennzeichnen, selbst wenn die Beweisaufnahme im Vergleich zur Anklageschrift eine andere Tatzeit ergibt (vgl. BGH, Urt. v. 17.8.2000 - 4 StR 245/00 - BGHSt 46, 130, 133 - StV 2002, 642; BGH NStZ-RR 1998, 304; BGH NJW 1999, 802; BGH NStZ 2002, 659; BGH, Urt. v. 28.5.2002 - 5 StR 55/02 - NStZ 2002, 659; BGH, Urt. v. 22.6.2006 - 3 StR 79/06; BGH, Urt. v. 21.1.2010 - 4 StR 407/09 - NStZ 2010, 346; BGH, Urt. v. 4.3.2010 - 3 StR 559/09). 




Natürliche Handlungseinheit

Eine natürliche Handlungseinheit und damit eine Tat im materiell-rechtlichen Sinne liegt bei einer Mehrheit strafrechtlich erheblicher Verhaltensweisen nur dann vor, wenn die einzelnen Betätigungsakte durch ein gemeinsames subjektives Element verbunden und zwischen ihnen ein derart unmittelbar räumlicher und zeitlicher Zusammenhang besteht, dass das gesamte Handeln des Täters objektiv auch für einen Dritten als ein einheitliches zusammengehöriges Tun erscheint (vgl. BGHSt 10, 230, 231; 43, 312, 315; 43, 381, 387; BGHR StGB vor § 1/natürliche Handlungseinheit, Entschluß, einheitlicher 1, 8 u. 9; BGHR § 52 StGB Abs. 1 Entschluß einheitlicher 1; BGH, Urt. v. 30.11.1995 - 5 StR 465/95 - BGHSt 41, 368 - StV 1996, 312; BGH NStE Nr. 39 zu § 24 StGB; BGH, Urt. v. 24.5.2000 - 3 StR 551/99 - NStZ 2000, 532; BGH, Beschl. v. 5.10.2000 - 4 StR 313/00; BGH, Beschl. v. 6.6.2001 - 3 StR 158/01; BGH, Urt. v. 21.11.2002 - 3 StR 296/02; BGH, Urt. v. 28.10.2004 - 4 StR 268/04 - NStZ 2005, 262; BGH, Urt. v. 25.11.2004 - 4 StR 326/04; BGH, Urt. v. 30.11.2005 - 2 StR 393/05; BGH, Beschl. v. 27.10.2009 - 3 StR 369/09; BGH, Urt. v. 22.3.2002 - 2 StR 517/01; BGH, Beschl. v. 11.12.2007 - 4 StR 576/07; BGH, Urt. v. 19.11.2009 - 3 StR 87/09). 




Negative Beweiskraft (§ 274 StPO)

Die negative Beweiskraft bedeutet, dass als nicht geschehen gilt, was im Protokoll nicht beurkundet ist (vgl. Meyer-Goßner StPO 51. Aufl. § 274 Rdn. 14). Handelt es sich hingegen nicht um einen protokollierungspflichtigen Vorgang i.S.v. § 273 StPO, unterliegt dieser nicht der - negativen - Beweiskraft des Protokolls, so dass das Schweigen der Sitzungsniederschrift hierzu nichts besagt (vgl. BGH, Urt. v. 19.2.2002 - 1 StR 546/01 - NStZ 2002, 533; BGH, Urt. v. 13.1.2006 - 2 StR 461/05). 




Negativtatsache (§ 263 StGB)

siehe:  § 263 StGB Rdn. 5.2 




Neue Tatsachen (§ 66b StGB)

Neue Tatsachen im Sinne des § 66b Abs. 1 Satz 1 StGB sind solche, die erst nach der Anlassverurteilung entstanden sind oder vom Richter des Ausgangsverfahrens nicht erkannt werden konnten und auf eine erhebliche Gefährlichkeit hinweisen (BGHSt 50, 180, 187; 275, 278; 373, 378; 52, 213, 215 ff.; BGHR StGB § 66b Neue Tatsachen 5; BGH, Urt. v. 27.10.2009 - 5 StR 296/09 - StV 2010, 187). „Neue Tatsachen“ liegen dann nicht vor, wenn sie dem früheren Tatrichter bekannt waren oder wenn sie ein sorgfältiger Tatrichter hätte aufklären und erkennen müssen. In diesem Sinne erkennbar sind zunächst solche Umstände, die ein Tatrichter nach Maßstab des § 244 Abs. 2 StPO für die Frage der Anordnung der Sicherungsverwahrung hätte aufklären müssen (BGH, Urt. v. 13.1.2010 - 1 StR 372/09). 




Nicht zur Sache gehörige Fragen (§ 241 StPO)

"Nicht zur Sache gehörig" im Sinne von § 241 Abs. 2 StPO sind nur solche Fragen, die sich weder unmittelbar noch mittelbar auf den Gegenstand der Untersuchung beziehen (vgl. BGHSt 2, 284, 287; BGH NStZ 1985, 183, 184). Darauf, ob die Frage nach Meinung des Gerichts erheblich ist und zu einem "Erkenntnisgewinn" führen kann, kommt es nicht an; ein Urteil hierüber soll sich das Gericht erst bilden, wenn es die Antwort gehört hat (vgl. BGH NStZ 1985, 183, 184; BGH, Beschl. v. 6.11.2007 - 1 StR 370/07 - NJW 2008, 1749). 




Niedrige Beweggründe (§ 211 StGB)

Beweggründe sind im Sinne von § 211 Abs. 2 StGB niedrig, wenn sie nach allgemeiner sittlicher Wertung auf tiefster Stufe stehen und deshalb besonders verachtenswert sind. Die Beurteilung der Frage, ob Beweggründe zur Tat „niedrig“ sind und - in deutlich weiter reichendem Maße als bei einem Totschlag - als verachtenswert erscheinen, hat aufgrund einer Gesamtwürdigung aller äußeren und inneren für die Handlungsantriebe des Täters maßgeblichen Faktoren, insbesondere Vorgeschichte, Anlaß und Umstände der Tat, der Lebensverhältnisse des Täters und seiner Persönlichkeit zu erfolgen (st. Rspr.; vgl. BGHSt 35, 116, 127; BGHR StGB § 211 Abs. 2 niedrige Beweggründe 11, 22, 39; BGH StV 1996, 211, 212; BGH, Urt. v. 11.1.2000 - 1 StR 505/99 - NStZ-RR 2000, 333; BGH, Beschl. v. 2.2.2000 - 2 StR 550/99 - NStZ-RR 2000, 168; BGH, Beschl. v. 28.6.2000 - 1 StR 199/00; BGH, Urt. v. 30.8.2000 - 2 StR 204/00 - NStZ 2001, 29; BGH, Beschl. v. 19.9.2000 - 4 StR 311/00 - NStZ 2001, 88; BGH, Beschl. v. 21.12.2000 - 4 StR 499/00 - StV 2001, 571; BGH, Beschl. v. 6.3.2001 - 4 StR 541/00; BGH, Urt. v. 17.8.2001 - 2 StR 159/01; BGH, Urt. v. 19.10.2001 - 2 StR 259/01 - BGHSt 47, 128, 130 - NJW 2002, 382; BGH NStZ-RR 2000, 333; BGH, Urt. v. 20.2.2002 - 5 StR 538/01; BGH, Urt. v. 20.2.2002 - 5 StR 545/01; BGH, Urt. v. 3.9.2002 - 5 StR 139/02 - NStZ 2003, 146; BGH, Urt. v. 5.11.2002 - 1 StR 247/02; BGH, Urt. v. 15.6.2004 - 1 StR 39/04; BGH, Urt. v. 24.6.2004 - 5 StR 306/03 - NStZ 2005, 153; BGH, Urt. v. 17.8.2004 - 5 StR 94/04; BGH, Urt. v. 11.11.2004 - 4 StR 349/04 - NStZ 2005, 331; BGH, Urt. v. 11.10.2005 - 1 StR 195/05; BGH, Urt. v. 24.1.2006 - 5 StR 410/05; BGH, Urt. v. 10.3.2006 - 2 StR 561/05 - NStZ 2006, 338; BGH, Beschl. v. 21.6.2007 - 3 StR 180/07 - NStZ 2008, 29; BGH, Urt. v. 25.7.2006 - 5 StR 97/06; BGH, Urt. v. 14.12.2006 - 4 StR 419/06; BGH, Urt. v. 13.2.2007 - 5 StR 508/06 - NStZ 2007, 330; BGH, Urt. v. 5.9.2007 - 2 StR 306/07 - wistra 2007, 475; BGH, Urt. v. 29.11.2007 - 4 StR 425/07 - NStZ 2008, 273; BGH, Urt. v. 19.6.2008 - 4 StR 105/08 - StV 2009, 529; BGH, Urt. v. 29.10.2008 - 2 StR 349/08 - BGHSt 53, 31 - NJW 2009, 305). 




Nötigen (§ 177 StGB, § 240 StGB)

Nötigen ist das Beugen eines dem Ansinnen des Täters entgegen stehenden Willens durch Ausüben von Zwang. Auf eine bestimmte Form des Täterhandelns oder den Einsatz eines bestimmten Zwangsmittels kommt es hierbei grundsätzlich nicht an (vgl. im Einzelnen BGHSt 45, 253, 257 ff.). Voraussetzung einer vollendeten Nötigung ist, dass das Tatopfer durch die Nötigungshandlung zu einem seinem Willen entgegen stehenden Verhalten veranlasst wird, dass also das Vornehmen eigener oder Dulden fremder Handlungen auf einem dem Täter zuzurechnenden Zwang beruht (vgl. BGH, Urt. v. 25.1.2006 - 2 StR 345/05). 




Notwehreinschränkung

Das Notwehrrecht ist eingeschränkt, wenn der Notwehrübende die Notwehrlage durch sein vorangegangenes Verhalten selbst schuldhaft herbeigeführt hat (vgl. BGH, Urt. v. 7.3.2002 - 3 StR 490/01 - NStZ 2002, 425, 426 m.w.N.; BGH, Beschl. v. 29.1.2003 - 2 StR 529/02 - NStZ 2003, 420; BGH StraFo 2006, 79, 80; BGH, Beschl. v. 17.9.2008 - 5 StR 377/08). Überschreitet der Notwehrübende die Grenzen dieses eingeschränkten Notwehrrechts, dann handelt er seinerseits rechtswidrig (vgl. BGH, Urt. v. 7.3.2002 - 3 StR 490/01 - NStZ 2002, 425, 426).

Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs setzt eine Notwehreinschränkung voraus, dass die tatsächlich bestehende Notwehrlage durch ein rechtswidriges, jedenfalls aber sozialethisch zu missbilligendes Vorverhalten des Angegriffenen verursacht worden ist und zwischen diesem Vorverhalten und dem rechtswidrigen Angriff ein enger zeitlicher und räumlicher Zusammenhang besteht (vgl. BGHSt 24, 356, 358 f.; 26, 256, 257; 27, 336, 338; 39, 374, 378 f.; 42, 97, 100 f.; BGH NStZ 1998, 508; NStZ-RR 1999, 40, 41; BGH NStZ 2003, 425, 428 [insoweit in BGHSt 48, 207 nicht abgedruckt]; BGH, Urt. v. 12.2.2003 - 1 StR 403/02 - BGHSt 48, 207 - StV 2003, 557; BGH, Urt. v. 2.11.2005 - 2 StR 237/05). 




"Notwendig sein wird" (§ 141 StPO)

"Notwendig sein wird" heißt, daß die Pflicht zur Antragstellung schon dann entsteht, wenn abzusehen ist, daß die Mitwirkung notwendig werden wird (BGH, Urt. v. 25.7.2000 - 1 StR 169/00 - BGHSt 46, 93, 98 - StV 2000, 593 ff.; Laufhütte in KK 4. Aufl. § 141 Rdn. 3). Nach § 141 Abs. 3 Satz 2 StPO stellt die Staatsanwaltschaft den Antrag auf Beiordnung eines Verteidigers, wenn die Verteidigung im gerichtlichen Verfahren "nach ihrer Auffassung" eine notwendige sein wird. Der Bundesgerichtshof hat diese Vorschrift im Blick auf ihre jetzige Fassung und deren Entstehungsgeschichte dahin ausgelegt, daß die Staatsanwaltschaft die Pflicht zur Stellung des Beiordnungsantrages hat, wenn abzusehen ist, dass die Mitwirkung des Verteidigers notwendig werden wird (BGH, Urt. v. 25.7.2000 - 1 StR 169/00 - BGHSt 46, 93, 98 - StV 2000, 593; BGH, Urt. v. 22.11.2001 - 1 StR 220/01 - BGHSt 47, 172 ff. - NJW 2002, 975). 




Notwehrprovokation

Notwehrprovokation ist anzunehmen, wenn der Angeklagte von vornherein beabsichtigt, eine Notwehrlage zu provozieren, um unter deren "Deckmantel" seinerseits einen Angriff zu führen (vgl. dazu BGH NJW 1983, 2267; BGH, Urt. v. 22.11.2000 - 3 StR 331/00 - NStZ 2001, 143; 2003, 425, 427 [insoweit in BGHSt 48, 207 nicht abgedruckt]; BGH, Beschl. v. 7.9.1993 - 5 StR 438/93; BGH, Urt. v. 2.11.2005 - 2 StR 237/05; zu den unterschiedlichen Begründungsansätzen in der Literatur vgl. Lenckner in Schönke/Schröder, StGB 26. Aufl. vor § 32 Rdn. 23 und § 32 Rdn. 54 f.; Erb in MüKo-StGB § 32 Rdn. 198 ff.; Herzog in NK-StGB 1. Aufl. § 32 Rdn. 113 ff.; Tröndle/Fischer, StGB 53. Aufl. § 32 Rdn. 23; jeweils m.w.N.). In einem solchen Fall ist dem Täter Notwehr - jedenfalls grundsätzlich - versagt, weil er rechtsmißbräuchlich handelt, indem er Verteidigungswillen vortäuscht, in Wirklichkeit aber angreifen will (BGH NJW 1983, 2267 = JR 1984, 205 m. Anm. Lenckner; BGH, Urt. v. 22.11.2000 - 3 StR 331/00 - NStZ 2001, 143). Hat der Täter die Notwehr provoziert, muß er dem Angriff nach Möglichkeit ausweichen und darf zur Trutzwehr erst übergehen, wenn er alle Möglichkeiten der Schutzwehr ausgenutzt hat (vgl. BGH, Urt. v. 30.5.1996 - 4 StR 109/96 - NStZ-RR 1997, 65; BGH, Urt. v. 22.11.2000 - 3 StR 331/00 - NStZ 2001, 143). 




Nutzen (§ 3 BDSG)

Nutzen im Sinne des Bundesdatenschutzgesetzes ist nach der Begriffsbestimmung in § 3 Abs. 5 BDSG jede Verwendung personenbezogener Daten, soweit es sich nicht um Verarbeitung handelt. 








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